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Deutsch-Israelische Kooperationen in den Geisteswissenschaften

Veröffentlicht am:07.06.2019
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Wissenschaftliche Tagungen
Pressetermine
Übersicht:

Zur Deutsch-Israelischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften laden die Leibniz-Gemeinschaft, das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow sowie die Universität Leipzig am Donnerstag, 13. Juni 2019, in den Alten Senatssaal der Universität Leipzig ein.

Beschreibung:

Die Veranstaltung „German-Israeli Cooperation in the Humanities – Between Past and Present“ findet in englischer Sprache statt und beginnt mit einer Einführung durch S.E. Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in Deutschland und einer Keynote zum Thema „Between Science and Politics of Memory“ von Moshe Zimmermann, emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem.

Es folgt ein Podiumsgespräch mit

- Menachem Ben-Sasson, Chancellor der Hebräischen Universität Jerusalem,

- Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft,

- Beate Schücking, Rektorin der Universität Leipzig, und

- Yfaat Weiss, Direktorin des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow und Professorin an der Hebräischen Universität Jerusalem.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Termin: Donnerstag, 13. Juni 2019, 18:00 – 20:30 Uhr

Ort: Alter Senatssaal der Universität Leipzig

Rektoratsgebäude (1. Obergeschoss)

Ritterstraße 26

04109 Leipzig

Bitte melden Sie sich unter für die Veranstaltung an.

Wir freuen uns, Sie am 13. Juni im Alten Senatssaal der Universität Leipzig zu begrüßen.

Die Abendveranstaltung findet im Rahmen des Leibniz-Workshops „History & Material Cultures“ statt. Mit diesem vertiefen mehrere Institute der Leibniz-Gemeinschaft, die Hebräische Universität Jerusalem und die Universität Leipzig ihre Kooperationen in der gemeinsamen Qualifizierung und Ausbildung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Geisteswissenschaften.

Zahlreiche Institute der Leibniz-Gemeinschaft pflegen langjährige Kooperationsbeziehungen in nahezu allen Wissenschaftsbereichen mit israelischen Forschungseinrichtungen und Universitäten. Über Projektzusammenarbeit hinaus, knüpft die Leibniz-Gemeinschaft hier Kontakte, unterstützt ihre Institute bei der Etablierung gemeinschaftlicher Initiativen und fördert den Erfahrungsaustausch mit einer der weltweit führenden Forschungslandschaften. Regelmäßige Leibniz-Workshops mit israelischen Universitäten und Forschungseinrichtungen dienen dazu, neue Kooperationen anzustoßen und bestehende zu vertiefen.

Kontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Christoph Herbort-von Loeper

stellv. Pressesprecher

Tel.: 030 / 20 60 49 – 48

Mobil: 0174 / 310 81 74

Miguel Haubrich Seco

Referent für Internationales

Tel.: 030 / 20 60 49 – 37

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 95 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen knapp 20.000 Personen, darunter etwa die Hälfte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,9 Milliarden Euro.