Zum Hauptinhalt springenZum Hauptmenü springenZum Seitenmenü springenZur Suche springen
weiter zur Suchseite

Neue Mitglieder im Senat der Leibniz-Gemeinschaft

Veröffentlicht am:17.07.2014
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Wissenschaftspolitik
Personalia
Übersicht:

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat heute neun neue Mitglieder für eine jeweils vierjährige Amtszeit hinzu gewählt. Dem obersten Beratungsgremium der Forschungsorganisation gehören rund 40 Vertreter des Bundes und der Länder, aus Wissenschaft und dem Bereich des öffentlichen Lebens an.

Beschreibung:

Die neuen Mitglieder sind:

• Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender von BASF SE

• Prof. Dr. Maria Böhmer, (CDU), Staatsministerin im Auswärtigen Amt

• Kai Gehring (Bündnis 90/ Die Grünen), MdB

• Prof. Dr. Ulrike Gutheil, Kanzlerin der Technischen Universität Berlin

• Hubertus Heil, (SPD), MdB, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

• Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, Vorstandsmitglied der Daimler AG,

Richterin am Bundesverfassungsgericht a.D.

• Anette Hübinger (CDU), MdB

• Dr. Waltraud Kreutz‐Gers, Kanzlerin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

• Swen Schulz (SPD), MdB

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft ist das oberste Beratungsgremium der Wissenschaftsorganisation. Er nimmt allgemeine wissenschaftspolitische Anliegen wahr und gibt Empfehlungen zur strategischen Weiterentwicklung der Gemeinschaft und ihrer Mitgliedseinrichtungen ab. Besonderes Gewicht haben auch die Empfehlungen des Senats an die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) zur weiteren Förderung von Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft durch Bund und Länder.

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Christian Walther

Tel.: 030 / 20 60 49 – 42

Mobil: 0173 / 513 56 69

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungs-orientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.500 Personen, darunter 8.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.

Weitere Informationen: