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Bleiben wir doch einfach hier! Leben in Leipzig - Sebastian Lentz trifft Rosa Loy

Veröffentlicht am:15.04.2016
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Leipzig scheinen seit Jahren neue Bürger zuzufliegen. Die Stadt ist zuletzt um jährlich 10.000 Einwohner gewachsen. Leipzig ist damit eine der dynamischsten Städte Deutschlands. Die Malerin Rosa Loy und der Humangeograph Sebastian Lentz sprechen darüber, was die Stadt richtig gemacht hat und wo die Kehrseiten des Aufschwungs liegen.

Beschreibung:

Rosa Loy wird der Neuen Leipziger Schule zugeordnet. In ihren Bildern findet man die Landschaft und Flora ihrer Heimat wieder. Sebastian Lentz ist Direktor des Leibniz-Instituts für Länderkunde und zugleich Professor für Regionale Geographie an der Universität Leipzig. Er erforscht die Wechselwirkungen zwischen Menschen und dem von ihnen bewohnten Raum; dabei beschäftigt er sich auch mit Leipzigs Wandel, der für ihn vor allem durch die Freiräume in der Nachwendezeit möglich wurde. Gemeinsam mit Rosa Loy geht er der Frage nach, welche Entwicklung die Stadt seit der Wende vollzogen hat und welche Auswirkungen der Hype um Leipzig hat. Es moderiert die Journalistin Claudia Euen, ehemalige Chefredakteurin des Stadtmagazins Kreuzer.

Wir freuen uns darauf, Sie am 22. April an der Universität Leipzig zu begrüßen und bitten um eine Akkreditierung unter . Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

Termin

22. April 2016, 18:00 bis 19:30 Uhr

Veranstaltungsort:

Universität Leipzig

Campus Augustusplatz, Hörsaalgebäude, Hörsaal 9

Augustusplatz 10

04109 Leipzig

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Dr. Christine Burtscheidt

Tel.: 030 / 20 60 49 – 42

Mobil: 0160 / 800 99 46

Christoph Herbort-von Loeper M.A.

Tel.: 030 / 20 60 49 – 48

Mobil: 0174 / 310 81 74

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.500 Personen, darunter 9.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,7 Milliarden Euro.