Veröffentlicht am: | 06.01.2016 |
Veröffentlicht von: | Christoph Herbort-von Loeper M.A. Leibniz-Gemeinschaft |
Kategorie: | Pressetermine |
2016 ist Leibniz-Jahr. Anlässlich des 370. Geburtstags und des 300. Todestags des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz veranstaltet die Leibniz-Gemeinschaft 2016 ein großes Themenjahr. Unter dem Titel „die beste der möglichen Welten“– einem Leibniz-Zitat – rückt die Wissenschaftsorganisation die Vielfalt und die Aktualität der Forschung ihrer bundesweit 88 Einrichtungen in den Blick.
Über die Aktivitäten des Themenjahres möchten Sie der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Matthias Kleiner, und die Generalsekretärin, Christiane Neumann, gerne persönlich informieren und laden Sie herzlich ein zur
Pressekonferenz
Leibniz-Jahr 2016: „die beste der möglichen Welten“
13. Januar 2016, 15.30 Uhr
im Haus der Leibniz-Gemeinschaft,
Chausseestraße 111, 10115 Berlin
Im Anschluss an die Pressekonferenz findet eine erste Veranstaltung zum Leibniz-Jahr 2016 statt: „Zukunft – nur mit Zuwanderung?“ Es diskutieren die sechs Leibniz-Wirtschaftsweisen. Ihre Einladung zu dieser Veranstaltung finden Sie anbei.
Wir freuen uns darauf, Sie am 13. Januar im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Wir bitten um vorherige Anmeldung per E-Mail an
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Dr. Christine Burtscheidt
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0160 / 800 99 46
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sie sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,6 Milliarden Euro.