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Museum Monsters

Veröffentlicht am:07.12.2022
Veröffentlicht von:Elisabeth Habisch, Aktionsplan Leibniz-Forschungsmuseen
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Eigene Monster erschaffen im neuen Online-PC-Spiel der Leibniz-Forschungsmuseen

Beschreibung:

Sie wurden Flibiticus, Music Dude oder Roboteef getauft – die ersten Kreaturen erschaffen aus dem, was es in den Ausstellungen der Leibniz-Forschungsmuseen zu sehen gibt. Im kostenlosen PC-Spiel "Museum Monsters" kann ab sofort jeder und jede online überall eigene Ungeheuer bauen. Verwenden können die Spielerinnen und Spieler jeden Alters dabei Körperteile, die aus den Beständen der Museen stammen, beispielsweise das Bein einer Geierschildkröte aus der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung oder den Arm des Trompeterautomat aus dem Deutschen Museum. Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Kurze Informationstexte erklären den Spielerinnen und Spielern Kurioses und Interessantes über die realen Vorlagen der „Körperteile“, aus denen ihre Monster zusammengebaut sind.

Das Spiel ist jetzt online unter spielbar.

(Aus technischen Gründen nur auf PCs, Laptops u.ä., nicht aber auf mobilen Endgeräten.)

Entstanden ist das Spiel aus der Zusammenarbeit des Spielentwicklers Horatiu Roman und sieben Leibniz-Forschungsmuseen. Den Prototyp kreierte er mit seinem Team bereits beim Online Game Jam der Leibniz-Forschungsmuseen und A MAZE. im Jahr 2021. Die Spielidee kam bei den Museen sowie Testerinnen und Testern so gut an, dass das Spiel gemeinsam umgesetzt wurde.

Finanziert wurde Museum Monsters ebenso wie der Game Jam aus Mitteln des Aktionsplans der Leibniz-Forschungsmuseen auf Beschluss des Bundestages vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Bundesländern, in denen die Forschungsmuseen ihren Sitz haben.

Folgende Leibniz-Forschungsmuseen haben am Spiel mitgewirkt:

- Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

- Deutsches Museum, München

- Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Bremerhaven

- Germanisches Nationalmuseum - Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte, Nürnberg

- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels, Bonn & Hamburg

- Römisch-Germanisches Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz

- Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main.

Mehr Informationen zu den Leibniz-Forschungsmuseen und ihren gemeinsamen Projekten unter .