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Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft

Veröffentlicht am:17.11.2022
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Pressetermine
Übersicht:

Im Zuge ihrer 28. Jahrestagung lädt die Leibniz-Gemeinschaft Vertreterinnen und Vertreter der Medien zur Festveranstaltung am 23. November 2022 in Berlin ein. Die Veranstaltung findet ab 19:00 Uhr im Museum für Kommunikation (Leipziger Straße 16) in Berlin statt. Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger wird ein Grußwort halten, Gastredner ist der US-Agrarökonom Thomas W. Hertel.

Beschreibung:

Gastredner des Abends ist der US-Agrarökonom Thomas W. Hertel von der Purdue University in Indiana, der zurzeit im Rahmen des Alexander von Humboldt-Forschungspreises am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung der Leibniz-Gemeinschaft forscht. Hertel wird (in englischer Sprache) über internationale Forschungskooperationen zum Kampf gegen globale Herausforderungen sprechen.

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, wird ein Grußwort halten.

Ihre erste Festrede als neu gewählte Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft wird Martina Brockmeier an die Festversammlung richten.

Außerdem steht die Verleihung des Wissenschaftspreises „Forschung in Verantwortung“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft auf dem Programm. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an den Mikrobiologen Jörg Overmann vom Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen in Braunschweig. Er wird für seinen Einsatz für die Erforschung und faire Nutzung der biologischen Vielfalt gewürdigt.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Um eine Akkreditierung über wird gebeten.

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:

Christoph Herbort-von Loeper

Tel.: 030 / 20 60 49 – 471; Mobil: 0174 / 310 81 74

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 97 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen knapp 21.000 Personen, darunter etwa die Hälfte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,9 Milliarden Euro.