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Podcast „Tonspur Wissen“ ist wieder da – mit neuem Partner

Veröffentlicht am:22.03.2022
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Der Podcast „Tonspur Wissen“ der Leibniz-Gemeinschaft wird künftig gemeinsam mit der Rheinischen Post präsentiert. Als Moderatorin fungiert weiterhin die Bestseller-Autorin und Journalistin Ursula Weidenfeld. Das Format soll Wissenschaft anschaulich und Nachrichten verständlicher machen.

Beschreibung:

Wie tickt Wladimir Putin? Was müssen wir jetzt tun, um eine neue Corona-Welle im Herbst zu vermeiden? Was macht Instagram mit der Psyche? Und wie formten die Neandertaler ihre Umgebung? Solchen spannenden Fragen geht der Podcast „Tonspur Wissen“ auf den Grund, gemeinsam mit hochkarätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland.

Das erfolgreiche Format, das zuletzt bei T-Online ausgespielt worden war, wird ab März von der Rheinischen Post produziert und redaktionell betreut. „Ein Wissenspodcast passt perfekt in unser Portfolio, deswegen freue ich mich ganz besonders über die Zusammenarbeit mit der Leibniz-Gemeinschaft. Ursula Weidenfeld kenne und schätze ich schon seit vielen Jahren, das kann nur gut werden“, sagt Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post.

„Wir freuen uns sehr auf die Fortsetzung unseres Podcasts ‚Tonspur Wissen‘ in neuer Partnerschaft mit der Rheinischen Post“, sagt Caroline A. Lodemann, Leiterin der Kommunikation der Leibniz-Gemeinschaft. „Unsere Leibniz-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler teilen ihre Expertise gern und haben viel zu sagen, gerade zu aktuellen Phänomenen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Hören Sie hin!“

„Podcasts sind das perfekte Medium, um Wissen zu vermitteln und gleichzeitig die Menschen hinter der Wissenschaft nahbar zu machen“, sagt Helene Pawlitzki, Projektleiterin Audio&Podcasts bei der Rheinischen Post. „‚Tonspur Wissen‘ ist ein Angebot für alle, die ihre Zeit mit etwas Sinnvollem füllen wollen.“

Moderiert wird das Format von Ursula Weidenfeld. Die Wirtschaftswissenschaftlerin und ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift „Impulse“ wird mit ihren Fragen eine Brücke zwischen Alltagswelt und Spitzenforschung bauen. „Wir haben es verdient, Wissenschaft gut erklärt zu bekommen“, sagt sie. „Und die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verdienen es, dass wir uns für ihre Arbeit interessieren.“

Die ersten drei neuen Episoden sind bereits online und verbinden die Nachrichtenlage mit aktuellen Forschungsergebnissen: Wie gefährlich Wladimir Putin ist, erklärt Osteuropa-Expertin Cindy Wittke vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung in Regensburg. Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, ordnet das Wissenschafts-Embargo gegen Russland ein. Der Epidemiologe und Präventionsexperte Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS in Bremen wagt eine Prognose, wie der Corona-Sommer wird.

Zu finden ist der Podcast ab sofort überall, wo es Podcasts gibt – sowie auf , und .

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Christoph Herbort-von Loeper

Tel.: 030 / 20 60 49 – 471

Mobil: 0174 / 310 81 74

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 97 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen knapp 21.000 Personen, darunter fast 12.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei zwei Milliarden Euro.