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Lunch Briefing mit der neuen GIGA-Präsidentin Amrita Narlikar und Leibniz-Präsident Matthias Kleiner

Veröffentlicht am:20.10.2014
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Wissenschaftspolitik
Pressetermine
Übersicht:

Am 1. Oktober 2014 hat Professorin Dr. Amrita Narlikar ihr Amt als Präsidentin des GIGA German Institute of Global and Area Studies/ Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien angetreten. Narlikar kommt von der University of Cambridge, wo sie das Centre for Rising Powers gründete.

Beschreibung:

Als internationale Spitzenforscherin mit den Themen BRICS, internationale Beziehungen und Welthandel ist Narlikar eine neue Stimme in den wissenschaftlichen und außenpolitischen Debatten in Deutschland. Wir laden Sie herzlich ein, die neue Präsidentin des GIGA und ihre Forschung bei einem Pressegespräch kennenzulernen. Professor Dr. Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz Gemeinschaft, wird Amrita Narlikar vorstellen. Das Gespräch findet auf Englisch statt.

Wann: Dienstag, 4. November 2014, 13:30 bis 14:30 Uhr

Wo: Leibniz-Gemeinschaft, Chausseestr. 111, 10115 Berlin (1. OG, Raum 1.06)

Für einen leichten Mittagsimbiss ist gesorgt. Bitte teilen Sie uns bis zum 1. November mit, ob Sie dabei sein können. Rückmeldungen bitte an Axel Rückemann:

Beste Grüße

Frauke Ladleif, Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, GIGA

Christian Walther, Leitung Kommunikation, Leibniz-Gemeinschaft

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:

Christian Walther

Tel.: 030 / 20 60 49 – 42

Mobil: 0173 / 513 56 69

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.500 Personen, darunter 8.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.

Weitere Informationen: