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„Leibniz debattiert“: Neue Medikamente

Veröffentlicht am:01.06.2021
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Am 7. Juni lädt die Leibniz-Gemeinschaft zu einer virtuellen Veranstaltung in der Reihe „Leibniz debattiert“ ein. Eine Diskussion über Medikamentenentwicklung und Lehren aus der Corona-Pandemie aus der Perspektive von Wissenschaft und Wirtschaft.

Beschreibung:

Die Corona-Pandemie hat die Verwundbarkeit der Welt durch neue Krankheiten ins Gedächtnis gerufen. Dadurch sind auch Fragen rund um die Versorgung der Bevölkerung mit neuen Medikamenten aufgekommen: Wie werden neue Impfstoffe gefunden? Ist der Zugang von Deutschland und Europa zu Medikamenten ausreichend gesichert? Wie ist dabei das Zusammenspiel von öffentlichen und privaten Akteuren geregelt? Haben wir die richtigen Strukturen in Deutschland und in Europa? Welche Lehren können wir diesbezüglich aus der Pandemie ziehen? Wie sieht es neben der Entwicklung von Impfstoffen zum Beispiel bei der Entwicklung neuer Antiinfektiva oder im Bereich Long-Covid aus?

Darüber debattieren:

- Axel Brakhage, wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie Hans-Knöll-Institut in Jena,

- Christian Rommel, Leiter der Forschung und Entwicklung in der Division Pharmaceuticals der Bayer AG und

- Helga Rübsamen-Schaeff, Gründerin und Aufsichtsrätin der AiCuris AG.

Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen.

Es moderiert Christina Berndt, Autorin und Redakteurin bei der Süddeutschen Zeitung.

Termin: Montag, 7. Juni 2021, 14.00 bis 15.00 Uhr

Veranstaltungsort: Online-Veranstaltung via Zoom.

Bitte registrieren Sie sich hier für eine Teilnahme an der Online-Veranstaltung:

Weitere Informationen online unter

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Christoph Herbort-von Loeper

Tel.: 030 / 20 60 49 – 48

Mobil: 0174 / 310 81 74

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen knapp 21.000 Personen, darunter fast 12.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei zwei Milliarden Euro.