Zum Hauptinhalt springenZum Hauptmenü springenZum Seitenmenü springenZur Suche springen
weiter zur Suchseite

Lehrveranstaltung als Internationale Konferenz ProGlobe2020 zur Corona-Pandemie

Veröffentlicht am:20.11.2020
Veröffentlicht von:Eva Tritschler
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Über die weltweiten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie diskutieren Studierende aus Portugal, Kanada, Deutschland und den USA am Dienstag, 24. November 2020 (15 bis 18 Uhr), auf der ProGlobe2020, die bereits zum sechsten Mal schon virtuell stattfindet.

Beschreibung:

Regina Brautlacht, Lehrkraft für Englisch und Wirtschaftsenglisch am Sprachenzentrum der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS), hat die Konferenz mit dem Ziel etabliert, dass Studierende über Grenzen hinweg über global relevante Themen diskutieren. Angelegt als interdisziplinäres Projekt sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim gemeinsamen Lernen und Zusammenarbeiten Wissen generieren und dabei Diversität leben.

Initiatorin Regina Brautlacht erklärt zur Intention der Konferenz, die an allen vier Partnerhochschulen eine Lehrveranstaltung in Konferenzformat ist: „Durch die ProGlobe erlangen unsere Studierenden und die unserer Partneruniversitäten in Kanada, Portugal und den USA eine erhöhte Achtsamkeit für unter anderem Umwelt- und soziale Themen: Wie stellen sich diese beispielsweise aus anderen kulturellen Perspektiven dar? In diesem Jahr werden die Studierenden diskutieren, wie sich die Covid-19-Pandemie in ihrem eigenen Land auswirkt, und Schlüsse daraus ziehen.“ Die Studierenden werden an den Schwerpunkten Beziehungen und Gesellschaft, öffentliche und persönliche Aktivitäten, Arbeiten und Lernen sowie Umwelt arbeiten und Ähnlichkeiten sowie Unterschiede ihrer Heimatländer im globalen Kontext thematisieren.

Gleichzeit lernen und üben die Studierenden neue Formen und Technologien der Zusammenarbeit, die immer wichtiger werden, um die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und wie es die Beschränkungen infolge der Pandemie mehr als deutlich machen. Ihre sprachlichen Fähigkeiten verbessern sich außerdem durch Zuhören von Muttersprachlern und Nicht-Muttersprachlern einerseits und durch das eigene Sprechen andererseits. Mit am bedeutsamsten und lehrreichsten dürfte laut Brautlacht der Effekt für das Verständnis einer in allen Bereichen verwobenen Welt sein, die alle Kulturen in ganz unterschiedlicher Weise betrachten und interpretieren.

Die H-BRS unterstützt solche Formate im Zuge ihrer Strategie für die digitale Internationalisierung der Lehre.

Die ProGlobe2020 findet in englischer Sprache statt.

Registrierung:

https://conestogac.zoom.us/webinar/register/WN_IcyM1AC2Qg-Flp2_JQPtbA (https://bit.ly/35PaFGM)

Kontakt:

Regina Brautlacht

Sprachenzentrum der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Tel. 02241/865-764

E-Mail: regina.brautlacht@h-brs.de