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2. Koblenzer Forum Soziale Arbeit an der Hochschule Koblenz am 13. März thematisiert Berufsidentität der Fachkräfte

Veröffentlicht am:04.03.2020
Veröffentlicht von:Christiane Gandner M.A.
Hochschule Koblenz - University of Applied Sciences
Kategorie:Wissenschaftliche Tagungen
wissenschaftliche Weiterbildung
Übersicht:

„Wer sind wir und wie viele?“ lautet der Titel des 2. Koblenzer Forums Soziale Arbeit, das am Freitag, 13. März, von 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr am RheinMoselCampus der Hochschule Koblenz stattfindet und sich mit der Berufsidentität der Fachkräfte befasst. Das Institut für Forschung und Weiterbildung (IFW) des Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz lädt in Kooperation mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), dem Institut für Systemische Beratung, Therapie und Supervision (ISTN) und der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie in die Konrad-Zuse-Straße 1 ein. Die Veranstaltung ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei.

Beschreibung:

Zum Auftakt des Forums wird Prof. Dr. Armin Schneider zu „Soziale Arbeit – Wege zu einer selbstbewussten Profession“ referieren. Wer sind die Menschen, die in der Sozialen Arbeit tätig sind? Und warum fällt es diesen Fachkräften so schwer, selbstbewusst Lobbyarbeit zu betreiben? Wie kann das Berufsbild der Sozialen Arbeit sichtbarer werden?

Den zweiten Vortrag hält Birgit Averbeck, Fachreferentin für Jugendhilfe/-politik und Soziale Arbeit bei der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e. V., zum Thema „Teufelskreise und Engelswege im Ich und Du: Vom Wert der professionellen Identität in der Praxis der Sozialarbeit“.

Am Nachmittag gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in fünf Workshops aus verschiedenen Perspektiven und einer daran anschließenden so genannten Fishbowl-Diskussionsrunde der Frage „Wer sind wir und wie viele?“ auf den Grund.

Weitere Informationen erhalten Interessierte per eMail an gew@gew-rlp.de, wo auch die kostenfreie Anmeldung möglich ist. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

wissenschaftliche Ansprechpartner:

Prof. Dr. Armin Schneider