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Kein Studienplatz? Kein Problem: HRK-Studienplatzbörse startet am 1. August

Veröffentlicht am:30.07.2019
Veröffentlicht von:Susanne Schilden
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Kategorie:Wissenschaftspolitik
Übersicht:

Am 1. August geht wieder die bundesweite Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) online. Wer noch einen Studienplatz für das kommende Wintersemester sucht, findet bis Ende Oktober auf www.hochschulkompass.de/studienplatzboerse tagesaktuell die verbliebenen Angebote der Hochschulen. Der Zugang ist kostenfrei und erfordert keine Anmeldung.

Beschreibung:

Am 1. August geht wieder die bundesweite Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) online. Wer noch einen Studienplatz für das kommende Wintersemester sucht, findet bis Ende Oktober auf www.hochschulkompass.de/studienplatzboerse tagesaktuell die verbliebenen Angebote der Hochschulen. Der Zugang ist kostenfrei und erfordert keine Anmeldung.

Die Börse berücksichtigt sowohl grundständige als auch weiterführende Studiengänge mit lokaler Zulassungsbeschränkung oder freiem Zugang. Die Angebote der Hochschulen können nach Fächern und Orten durchsucht werden. Dabei bietet jedes Suchergebnis Informationen zu Ansprechpartnern, Bewerbungsvoraussetzungen und -fristen. Auch über die verschiedenen Zulassungsverfahren liefert die Studienplatzbörse eine kompakte Übersicht („Wege zum Studium“). Zusätzlich können sich Studieninteressierte über ein Kontaktformular an die jeweilige Hochschule wenden und dort die konkreten Zulassungsvorgaben eines jeden Studiengangs erfragen.

Die Studienplatzbörse baut auf den HRK-Hochschulkompass auf, der als einziges Portal auf autorisierten Selbstauskünften der Hochschulen beruht. Die Online-Datenbank bietet kompakte Informationen über alle staatlichen und staatlich anerkannten deutschen Hochschulen, ihre Studien- und Promotionsmöglichkeiten, die individuellen Hochschulprofile sowie diverse Ansprechpartner an den Hochschulen. HRK und Hochschulen wollen damit allen Interessierten die Orientierung in der komplexen deutschen Hochschullandschaft erleichtern.