Veröffentlicht am: | 31.07.2014 |
Veröffentlicht von: | Christoph Herbort-von Loeper M.A. Leibniz-Gemeinschaft |
Kategorie: | Wissenschaftspolitik Buntes aus der Wissenschaft |
89 Institute im Überblick:
Das Jahrbuch 2014 / Yearbook 2014 der Leibniz-Gemeinschaft ist erschienen. Das Buch bietet einen kompakten Überblick über die derzeit 89 Mitgliedseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft und lädt zu vertiefender Information im Internet ein. Dabei sind die Institute in den folgenden fünf Sektionen organisiert:
• A – Geisteswissenschaften und Bildungsforschung,
• B – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften,
• C – Lebenswissenschaften,
• D – Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften,
• E – Umweltwissenschaften.
Erstmals werden auch die Leibniz-Forschungsverbünde sowie die Leibniz-WissenschaftsCampi in kurzen Texten vorgestellt.
Eine digitale Version des Jahrbuchs findet man online unter
http://www.leibniz-gemeinschaft.de/fileadmin/user_upload/downloads/Presse/Jahrbuch/leibniz_jahrbuch_2014.pdf
Das Jahrbuch kann bei der Leibniz-Gemeinschaft unter presse@leibniz-gemeinschaft.de kostenlos bestellt werden.
Die vorangegangenen Ausgaben sind vergriffen und nur noch online einzusehen:
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobile: 0173 / 513 56 69
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.500 Personen, darunter 8.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.