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Leibniz-Expertenservice: EU, Euro, Europawahl

Veröffentlicht am:29.04.2014
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Forschungsergebnisse
Übersicht:

Selten wurde mehr über Europa geredet: Die Eurokrise hält den Staatenverbund nach wie vor in Atem, der Konflikt um die Ukraine wirft Fragen zur europäischen Außenpolitik auf, zwischen 22. und 25. Mai findet die Europawahl statt. Die Leibniz-Gemeinschaft bietet Redaktionen hiermit einen Experten-service zum Thema „EU, Euro, Europawahl“.

Beschreibung:

In unregelmäßigen Abständen nennt die Leibniz-Gemeinschaft, der Verband der deutschlandweit 89 Leibniz-Institute, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Ansprechpartner zu aktuellen Themen für die Medien.

Die im beigefügten PDF aufgeführten Leibniz-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler stehen als Experten zum Themenkomplex EU, Euro, Europawahl honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten, in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Mitgliedsinstituts zu achten und die Leibniz-Gemeinschaft zu erwähnen. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft

Christian Walther

Tel.: 030 / 20 60 49 – 42

Mobil: 0173 / 513 56 69

David Schelp

Tel.: 030 / 20 60 49 – 688

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.200 Personen, darunter 8.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.

Weitere Informationen: