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HRK-Studienplatzbörse startet schon am 1. Februar

Veröffentlicht am:25.01.2016
Veröffentlicht von:Susanne Schilden
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Kategorie:Wissenschaftspolitik
Übersicht:

Schon ab dem 1. Februar informieren die deutschen Hochschulen wieder zentral über noch freie Studienplätze: In der Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) geben sie die Studiengänge bekannt, für die im Sommersemester 2016 noch freie Kapazitäten vorhanden sind. Der Start wurde gegenüber den Vorjahren um einen Monat vorverlegt, um auch frühzeitigsten Zulassungsverfahren einiger Hochschulen gerecht zu werden.

Beschreibung:

Schon ab dem 1. Februar informieren die deutschen Hochschulen wieder zentral über noch freie Studienplätze: In der Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) geben sie die Studiengänge bekannt, für die im Sommersemester 2016 noch freie Kapazitäten vorhanden sind.

Der Start wurde gegenüber den Vorjahren um einen Monat vorverlegt, um auch frühzeitigsten Zulassungsverfahren einiger Hochschulen gerecht zu werden.

Umso wichtiger ist es für Suchende, die Angebote regelmäßig zu beobachten, wenn in den Hochschulen nach und nach die regulären Zulassungsverfahren enden. Die Hochschulen überarbeiten ihre Einträge täglich. Es werden immer wieder kurzfristig Plätze frei, weil sie von schon Zugelassenen nicht angenommen werden.

Die Nutzerinnen und Nutzer der Studienplatzbörse können die Auswahl nach Fach und Ort eingrenzen. Zu jedem Studienangebot erhalten sie die Ansprechpartner in den Hochschulen und Links zu den Webseiten der Hochschulen.

Der Zugang zur Börse ist kostenfrei und erfordert keine Anmeldung.

Die Börse endet wie bisher am 30. April. Für das Wintersemester ist sie vom 1. August bis zum 31. Oktober geöffnet.

Die bundesweite Studienplatzbörse wurde von der HRK entwickelt und setzt auf deren Hochschulkompass auf. Das gemeinsame Angebot von HRK und Stiftung für Hochschulzulassung unterstützt die möglichst weitgehende Nutzung der vorhandenen Studienplätze während der Entwicklungsphase des Dialogorientierten Serviceverfahrens (DoSV). Für lokal zulassungsbeschränkte Studienangebote soll das DoSV die Zulassungsangebote, die einem Bewerber gemacht werden, abgleichen und damit mehr Transparenz für Bewerber und Hochschule über Zulassungschancen und Annahmeentscheidungen herstellen.

Die Adressen:

www.hochschulkompass.de/studienplatzboerse

oder

www.freie-studienplaetze.de