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Flüchtlingen eine Chance in der Wissenschaft geben

Veröffentlicht am:03.12.2015
Veröffentlicht von:Janine Tychsen
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Viele Flüchtlinge, die derzeit in Deutschland ankommen, haben nicht nur einschneidende Erfahrungen hinter sich. Sie haben auch eine ungewisse Zukunft vor sich. Obwohl sie beruflich teilweise gut qualifiziert sind, ist der Einstieg in das Arbeitsleben hierzulande kein Selbstläufer.

Beschreibung:

Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V. und die Bundesagentur für Arbeit werden sie deshalb ab sofort unterstützen. Gemeinsam bieten sie jungen begabten Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, verschiedene Möglichkeiten für Hospitationen, Ausbildungen oder einen Job-Einstieg in einem wissenschaftlichen oder wissenschaftsnahen Umfeld. Diese neue Initiative stellen wir Ihnen in einem Presse-Gespräch ausführlicher vor. Auf unserem Podium erwarten Sie:

Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.

Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Fouad Abo Samir, Asylsuchender, Hospitant am DESY Zeuthen

Thomas Naumann, DESY Zeuthen

Kabeya Kabambi, Arbeitsvermittler im Team Asylsuchende der Agentur für Arbeit Berlin Süd

Datum: Freitag, den 11. Dezember 2015

Zeit: 11 Uhr bis 12.30 Uhr

Ort: Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.

Geschäftsstelle Berlin

Anna-Louisa-Karsch-Straße 2

10178 Berlin

Bitte melden Sie sich an unter:

oder telefonisch unter: 030 20 63 29 57 (Ramona Alborn)

Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 38.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von über 4 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

Ansprechpartner für die Medien:

Janine Tychsen

Stellv. Leiterin Kommunikation und Medien

Tel.: 030 206 329-24

Roland Koch

Pressereferent

Tel.: 030 206 329-56

Kommunikation und Medien

Büro Berlin

Anna-Louisa-Karsch-Str. 2

10178 Berlin