Veröffentlicht am: | 02.09.2015 |
Veröffentlicht von: | Eva Tritschler Hochschule Bonn-Rhein-Sieg |
Kategorie: | Pressetermine |
Karl Lagerfeld zählt zu den weltweit renommiertesten Modedesignern und gilt als Ikone des Zeitgeists. Mit der Ausstellung Karl Lagerfeld. Modemethode beleuchtet die Bundeskunsthalle erstmals den Modekosmos des Ausnahmedesigners und erzählt auf diese Weise ein Kapitel der Modegeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.
Lagerfeld ist bekannt dafür, sich immer wieder neu erfinden, dabei Bewährtes als solide Grundlage zu bewahren, Zyklen zu erkennen und flexibel darauf zu reagieren. Ähnliche Herausforderungen haben heute auch Wissenschaft und Wirtschaft: Kreativität, Mut zu Veränderung, die Bereitschaft, alternative Wege zu gehen – das müssen heute Hochschulen ebenso beherrschen wie Unternehmen.
Mit dem Zitat des großen Modeschöpfers „Das Wesentliche im Leben ist, sich neu zu erfinden.“ lädt Hochschulpräsident Hartmut Ihne ein zum diesjährigen
Präsidentendinner – mit Fototermin für die Presse –
am Montag, 7. September 2015,
um 17 Uhr
Empfang auf dem Dach der Bundeskunsthalle
Friedrich-Ebert-Allee 4 in 53113 Bonn
Präsident Ihne hat an diesem Abend neben Kolleginnen und Kollegen aus der Hochschule rund 50 Vertreterinnen und Vertreter regionaler Unternehmen, Kooperationspartner und Förderer der Hochschule zu Gast. Nach einleitenden Worten von Professor Ihne wird
Dr. Bernhard Spies, Geschäftsführer der Bundeskunsthalle, kurz in die Ausstellung einführen, um die Gäste dann einer exklusiven Führung zu überlassen. Beim anschließenden Dinner im Museumsrestaurant SPEISESAAL dreht sich das Gespräch in Anlehnung an die Ausstellung um Stilfragen in der Unternehmensführung, maßgeschneiderte Lösungen in Forschung und Entwicklung und insbesondere um die richtigen Rahmenbedingungen für kreatives Schaffen.