Veröffentlicht am: | 16.12.2014 |
Veröffentlicht von: | Christoph Herbort-von Loeper M.A. Leibniz-Gemeinschaft |
Kategorie: | Forschungsergebnisse |
Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2015 bietet die Leibniz-Gemeinschaft Redaktionen einen Expertenservice zum Thema „Zukunftsstadt“.
Die im beigefügten Dokument aufgeführten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen als Experten honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Leibniz-Instituts und seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft zu achten. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.
Der Expertenservice steht auch als PDF-Dokument online zur Verfügung:
Stand: 15. Dezember 2014
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christoph Herbort-von Loeper
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Mobil: 0174 / 310 81 74
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Julia Ucsnay
Tel.: 030 / 20 60 49 – 45
ucsnay@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.500 Personen, darunter 8.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.