Veröffentlicht am: | 30.09.2024 |
Veröffentlicht von: | Christoph Herbort-von Loeper M.A. Leibniz-Gemeinschaft |
Kategorie: | Buntes aus der Wissenschaft |
Diskussionsveranstaltung mit der Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff, der Atlantik-Brücke-Geschäftsführerin Julia Friedlander und dem Außenpolitiker Michael Roth am 9. Oktober 2024 in Berlin
Am 5. November finden die Präsidentschaftswahlen in den USA statt, die auch als Schicksalswahlen gelten – und deren Ausgang noch völlig offen ist. Wie könnte sich das Ergebnis auf Amerika, aber auch auf die transatlantischen Beziehungen auswirken? Wie ist es aktuell um die amerikanische Demokratie bestellt? Und welche Konsequenzen ergeben sich für Europa und für Deutschland aus dem Wahlergebnis? Über diese und weitere Themen möchten wir mit unseren Gästen und Ihnen diskutieren und laden Sie ein:
Leibniz debattiert – Die US-Wahlen 2024
Schicksalswahlen für die Demokratie?
9. Oktober 2024, 18-19.30 Uhr
Haus der Leibniz-Gemeinschaft, Chausseestraße 111,
10115 Berlin (U-Naturkundemuseum, Einlass ab 17.30 Uhr)
Es debattieren:
- Nicole Deitelhoff, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Professorin für Internationale Beziehungen und Theorien globaler Ordnungen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Julia Friedlander, Geschäftsführerin der Atlantik-Brücke
- Michael Roth, Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags
Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen. Es moderiert Anja Wehler-Schöck, Ressortleiterin Internationale Politik, Der Tagesspiegel.
Bitte schreiben Sie eine Mail an
Der Eintritt ist frei.
Die Informationen zur Veranstaltung sind auch online verfügbar unter
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 - 471
Mobil: 0174 / 310 81 74
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u. a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 21.300 Personen, darunter 12.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Finanzvolumen liegt bei gut 2,2 Milliarden Euro.