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Leibniz debattiert: Die Zukunft Europas

Veröffentlicht am:06.05.2024
Veröffentlicht von:Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Leibniz-Gemeinschaft
Kategorie:Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Diskussionsveranstaltung am 15. Mai 2024 im Haus der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin

Beschreibung:

Im Juni finden die Wahlen zum Europäischen Parlament in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten statt. Warum ist diese Wahl wichtig? Welche Reformen würden die Europäische Union stärken und handlungsfähiger machen? Und welche Reformen sind insbesondere für den weiteren europäischen Integrationsprozess dringend notwendig? Kann die EU den Beitrittskandidaten – dazu zählen die Westbalkan-Länder, die Ukraine, die Republik Moldau und die Türkei – konkrete Perspektiven bieten?

Wir laden ein: Leibniz debattiert - Die Zukunft Europas

Darüber diskutieren:

• Ulf Brunnbauer, wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) und Inhaber des Lehrstuhls Geschichte Südost- und Osteuropas an der Universität Regensburg

• Clara Föller, Bundesvorsitzende, Junge Europäische Föderalisten Deutschland

• Enver Hoxhaj, ehem. Außenminister des Kosovo und derzeit Mitglied des Parlaments der Republik Kosovo für die Demokratische Partei des Kosovo (PDK)

• Christoph Wolfrum, Beauftragter für Grundsatzfragen der Europapolitik, EU-Koordinierung und EU-Außenbeziehungen im Auswärtigen Amt

Sebastian Lentz, Vizepräsident der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen.

Es moderiert Anja Wehler-Schöck, Ressortleiterin für Internationale Politik beim „Tagesspiegel“.

Termin: 15. Mai 2024, 18.00 bis 19.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Ort: Haus der Leibniz-Gemeinschaft, Chausseestraße 111, 10115 Berlin (U-Bahnhof Naturkundemuseum)

Anmeldung: Ihre Teilnahmebestätigung erhalten Sie nach Anmeldung bis zum 12. Mai 2024 an . Der Eintritt ist frei.

Informationen zur Veranstaltung:

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft:

Christoph Herbort-von Loeper

Tel.: 030 / 20 60 49 - 471

Mobil: 0174 / 310 81 74

Die Leibniz-Gemeinschaft

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Auf¬grund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute be¬schäftigen rund 20.500 Personen, darunter 11.500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Finanzvolumen liegt bei zwei Milliarden Euro.