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Terminhinweis: Mittwoch 10.12, ca. 16 Uhr: DFG gibt Leibniz-Preisträger 2015 bekannt

Veröffentlicht am:09.12.2014
Veröffentlicht von:Marco Finetti
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kategorie:Wettbewerbe / Auszeichnungen
Buntes aus der Wissenschaft
Übersicht:

Terminhinweis: Mittwoch, 10.12., ca. 16 Uhr:

DFG gibt Leibniz-Preisträger 2015 bekannt

Wer erhält den wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis?

Beschreibung:

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gibt traditionell im Dezember die Namen der neuen Leibniz-Preisträger bekannt. Am morgigen Mittwoch, dem 10. Dezember, entscheidet der Hauptausschuss der DFG in Bonn, wer den renommiertesten Forschungspreis in Deutschland für das Jahr 2015 erhält. Wegen direkt aufeinanderfolgender Sitzungen der DFG-Gremien und einer umfangreichen Tagesordnung stehen die Namen der neuen Ausgezeichneten jedoch erst am Nachmittag fest.

Die Pressemitteilung der DFG mit den Namen und Kurzporträts der Ausgezeichneten wird voraussichtlich erst gegen 16 Uhr versandt und unter www.dfg.de und im Informationsdienst Wissenschaft (idw) veröffentlicht.

Wir bitten, dies bei den redaktionellen Planungen zu berücksichtigen, und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Kontakt:

Marco Finetti,

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG

Tel.: 0228 885-2230

Marco.Finetti@dfg.de

P.S.: Zum Leibniz-Preis:

Der Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der DFG vergeben. Er zeichnet herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Forschungen auf allen Gebieten der Wissenschaft aus. Sie erhalten mit dem Preis ein Preisgeld von in der Regel jeweils 2,5 Millionen Euro, das sie in einem Zeitraum von bis zu sieben Jahren nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre wissenschaftliche Arbeit ausgeben können. Pro Jahr können bis zu zehn Preise vergeben werden. Bislang wurden 346 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Preis ausgezeichnet, der auch weltweit als einer der wichtigsten Wissenschaftspreise gilt. Sieben Preisträger erhielten nach dem Leibniz-Preis auch den Nobelpreis, zuletzt in diesem Jahr Stefan W. Hell (Physik).